Mein Name ist Klaus Ranger und ich bin Ihr Kandidat bei der Landtagswahl am 14. März 2021 im Wahlkreis Neckarsulm.
Durch meine Arbeit im Finanzwesen kenne ich die Herausforderungen, vor denen die kleinen und großen Betriebe in unserer Region stehen. Als Immobilienexperte bei der Kreissparkasse weiß ich: ohne eine bessere Wohnraumförderung werden die Mieten auch bei uns weiter explodieren. Als Vorsitzender des Sportkreises Heilbronn bin ich Experte für die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen - im Sport und darüber hinaus.
In den kommenden Wochen möchte ich Sie und Ihre Ideen, Ihre Anliegen und Wünsche an die Landespolitik besser kennenlenern. Ich lade Sie deswegen herzlich ein, mit mir Kontakt aufzunehmen. Per Post, E-Mail, in den sozialen Netzwerken oder auch vor Ort bei meinen Infoständen - die aus aktuellem Anlass bis auf Weiteres hauptsächlich digital stattfinden. Bei meinen Präsenz-Infoständen bereite ich alle so vor, dass Sie problemlos den nötigen Abstand wahren können.
Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund,
Ihr Klaus Ranger
Am zweiten Tag war ich dann auch dran. Vielen Dank an Friseur Brenner aus Neckarsulm für den neuen Haarschnitt. Mit der sauberen Frisur sehe ich den Wahlplakaten wieder etwas ähnlicher - in Wahlkampfzeiten unwahrscheinlich wichtig.
Was mich schockiert hat: Chefin Jessica Weller hat schon drei Anträge auf Überbrückungshilfe gestellt! Zwei der Anträge kamen bereits zurück. Die Antwort auf den dritten Antrag steht noch aus. Das kann nicht sein. Wenn wir Unternehmen und Dienstleister durch diese Pandemie bringen wollen, darf das nicht an bürokratischen Hürden scheitern!
Die drei SPD-Landtagskandidaten Rainer Hinderer MdL, Jens Schäfer und Klaus Ranger haben ein offenes Ohr für die regionalen Sportvereine. Bei einem gemeinsamen Online-Austausch wurde deutlich, wo aktuell der Schuh drückt. „Insbesondere für Kinder und Jugendliche brauchen wir endlich eine klare Öffnungsperspektive für den Sport, damit wieder mehr gesunde Bewegung stattfindet“, stellt Klaus Ranger fest, der auch Vorsitzender des Sportkreises ist.
Aus den Reihen der Vereine kam vermehrt die Information, dass die Corona-Hilfen für viele kleine Vereine nicht passend sind. „Die Vereine wollen in erster Linie aber gar keine Hilfsgelder, sondern wieder Sportangebote anbieten. Deshalb muss das Gleiche gelten wie für Schulen: bei Lockerungen muss zuerst für unsere Kinder und Jugendlichen gelockert werden“, appelliert Ranger an die Entscheider in Bund und Land.
Er diskutiert gern. Er hat Ideen. Er polarisiert. Wer? Kevin Kühnert. Am kommenden Mittwoch schaut Kevin für ein virtuelles. Zoom-Meeting bei der SPD Heilbronn und den drei Landtagskandidaten vorbei.
Um 19 Uhr geht's los. Zuschauen und kommentieren kann man bei auf meiner Facebook-Seite. Wer direkt mit ihm reden will, schickt eine kurze Mail an anmeldung@spd-hn.de, dann bekommt ihr den Einwahllink.
„Wenn der Bund die Impfdosen entsprechend der Bevölkerung auf die Länder verteilt, verstehe ich einfach nicht wie unsere Landesregierung auf die Idee kommt, die Impfdosen gleichmäßig auf jeden Landkreis zu verteilen"
Hintergrund der Empörung im Landkreis Heilbronn ist die Tatsache, dass der Landkreis im Verhältnis zu seiner Bevölkerung eine nur sehr geringe Menge Impfstoff erhält. Landesweit erhalten nur der Rems-Murr-Kreis und der Landkreis Böblingen noch weniger Impfdosen pro Einwohner. „Eine so ungerechte Verteilung kann kein Politiker in unserem Landkreis hinnehmen." So Ranger.
Der Landkreis Sigmaringen beispielsweise erhält vom Land genauso viel Impfstoff wie der Landkreis Heilbronn und das obwohl hier etwa 2,5-mal so viele Menschen leben. Die SPD hat diese Ungerechtigkeit bereits vor drei Wochen im Landtag thematisiert. Die Landesregierung gelobte Besserung. Und trotz einiger Schritte in die richtige Richtung ist das Land von einer gerechten Impfstoffverteilung meilenweit entfernt.
Auf die Aussage des Sozialministeriums, die Menschen könnten sich ja impfen lassen, wo sie wollen, entgegnete Ranger: „Eine so weltfremde und von der Lebenssituation der Menschen so weit entfernte Aussage, habe ich selten gehört. Die Menschen müssen so nah an ihren Wohnorten wie möglich geimpft werden und sollten nicht dazu gezwungen werden quer durch unser Land zu fahren."
Schon spannend so eine Podiumsdiskussion. Und vor allem hat es viel Spaß gemacht. Vielen Dank an die Heilbronner Stimme für die großartige Organisation!
Ich konnte klar machen, was mir wichtig ist. Das Auto der Zukunft, ganz egal mit welchem Antrieb, muss in der Region Heilbronn gebaut werden. Wir brauchen mehr bezahlbare Wohnungen und müssen Nachhaltigkeit ganzheitlich denken. Der Sport braucht einen ordentlichen Schub aus derr Landespolitik, um nach Corona wieder voll durchstarten zu können. Und wir brauchen mehr Wertschätzung und eine besser Unterstützung des Ehrenamts im Allgemeinen.
Letzte Woche habe ich bei -12 Grad der Kälte trotzend vor dem Bahnhof in Bad Friedrichshall einen kleinen corona-konformen Infostand veranstaltet. Dabei wurde mir erneut bewusst, wie dringlich der zweigleisige Ausbau der Frankenbahn ist. Ohne diese Maßnahme laufen alle anderen Verbesserungen ins Leere. Ein moderner Zug ist gut und schön, aber viel wichtiger sind verlässliche und schnelle Verbindungen.
Das Thema Frankenbahn erhitzt die Gemüter in der Region schon seit Jahren. Und ich werde mich in Stuttgart dafür einsetzen, dass hier endlich etwas passiert. Viele der Probleme sind aufgrund der baulichen Situation der Strecke und der eingesetzten Fahrzeuge hausgemacht. Daher fordere ich, dass
Sporthallen sind mehr als nur Sportstätten - sie sind Begegnungsorte für Veranstaltungen, Vereine und Versammlungen unterschiedlicher Art. Sportvereine und Kommunen können die Kosten für den Sportstättenbau nicht allein tragen, deswegen gibt es Förderprogramme von Land und Bund.
Die Lindenberghalle in Kochendorf ist mehr als in die Jahre gekommen, vom Land Baden-Württemberg wurde sie bisher in kein Förderprogramm aufgenommen. Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ wird für die Halle eine neue Perspektive aufgemacht – mit einem Neubau am gleichen Standort.
Gemeinsam mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Heilbronn, Josip Juratovic und Bürgermeister Timo Frey habe ich Martin Gerster, den stv. Vorsitzenden des Haushaltsausschusses in Bad Friedrichshall in Empfang genommen. Wir haben ihm die Lindberghalle gezeigt und die Dringlichkeit eines Neubaus verdeutlicht. Mit dem vor Ort Besuch wird das Projekt auf dem Papier konkret. Die finale Entscheidung über die mögliche Förderung wird zeitnah in Berlin getroffen.
Für mich ist klar: Wer den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort fördern will, der muss genau in diese Begegnungsorte investieren. Ich drücke Bad Friedrichsball die Daumen, dass bald ein positiver Förderbescheid eintrudelt und werde mich weiterhin dafür stark machen!
Heute Morgen, am Nachmittag und abends zur Spätschicht habe ich meinen kontaktlosen Infostand vor dem Werk von Kolbenschmidt in Neckarsulm aufgebaut.
Die Stimmung bei der Belegschaft ist spürbar gedrückt. Vor kurzem wurde bekannt, dass das Unternehmen sein Kolbengeschäft verkaufen möchte. Vermutlich stehen auch Entlassungen aus.
Es braucht für Beschäftigte in Industriezweigen, die in Zukunft weniger stark nachgefragt werden als heute, eine Perspektive. Dafür möchte ich mich einsetzen!
Und da sage noch einer, Seniorinnen und Senioren könnten nur telefonieren... Bin gerade mit meinem beiden Mitkandidaten digital mit den SPD-Senioren zusammen. Gerade berichtet Rainer Hinderer über die gestrige Sondersitzung des Landtags, in der erneut das mangelhafte Terminmanagement bei der Vergabe der Impftermine und Versäumnisse beim Umgang mit Pflegeheimen thematisiert wurden. Hier hat es in Baden-Württemberg zu lange gedauert, bis sowohl Test UND Maske bei Besucher/innen zur Pflicht wurden.
Bisher habe ich hauptsächlich digitale Infostände und Sprechstunden angeboten. Nun habe ich auch mit einem Infoangebot direkt bei Ihnen vor Ort begonnen. Am Bahnsteig, vor dem Bäcker, neben den Ständen vom Wochenmarkt, vor dem Recyclinghof: regelmäßig werde ich bis zur Wahl meinen kontaktlosen Infostand in den 23 Kommunen im Wahlkreis Neckarsulm aufbauen.
Sie können sich einfach Infomaterial mitnehmen und fürs Wohlbefinden gibt es einen leckeren heimischen Apfel - oder auch ein Tütchen Gummibärchen. Und wer mit mir ins Gespräch kommen will, kann das unter Einhaltung der AHA-Regeln natürlich auch.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns in den nächstrn vier Wochen noch begegnen würden. Alle Termine finden Sie auf meiner Homepage (kurzfristige Änderungen vorbehalten).
03.03.2021, 13:30 Uhr - 15:30 Uhr
öffentlich
Vor Ort bei der Protestaktion des Gewerbevereins
Neckarsulm, Marktplatz
03.03.2021, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr
öffentlich
Vor-Ort auf der Viktorshöhe
Neckarsulm
03.03.2021, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
öffentlich
Zoom Meeting mit Kevin Kühnert
Zoom